Es gibt drei logische Möglichkeiten: 1. unsere Logik trägt nicht (was dann rekursiv keine logische Möglichkeit ist, sondern eher eine salvalogische Klausel, die vor jedem mit Logik operierenden Satz stehen sollte), 2. es gibt Erhaltungssätze im Bereich der Emotionen, die wir nicht kennen, oder 3. es wäre möglich, eine Glücksmaschine zu bauen.
Versteht ihr?
Man baut eine Maschine, setzt ein Bewusstsein hinein (gerne darf man auch eins dafür erzeugen), und macht, dass dieses immer mega-mega-glücklich ist: ihr sagt, das ginge nicht?: woher wisst ihr das1? Diese Maschine reproduziert man so oft es geht, setzt so viele Bewusstseine (okay, die Sache mit der Frage, ob es sich um Kontinua oder voneinander unterschiedene Objekte oder – natürlich, wahrscheinlich, allerhöchst – um eine von uns noch nicht konzeptionierte Art der Quantifizierung: möge die Philosophie hier mal ihrer Aufgabe nachkommen und Begriffe schaffen, ist noch nicht geklärt, spielt hier aber nur eine untergeordnete Rolle) rein wie es geht (oder erschafft so viele wie irgend möglich: muss doch gehen), und schon hat diese Disziplin des Maschinenbaus in alles andere in den Schatten stellender Form die kühnsten Träume des Utilitarismus übererfüllt.